德語故事:Sternschnuppentr?ume
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2020-10-27 02:06
編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校
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摘要:
德語故事:Sternschnuppentr?ume
Antonia war aufgeregt. Heute kam Opa. Er kam meisten nur einmal im Jahr, da
er auf einem Bauernhof wohnte. Der Bauernhof war viele Stunden von Antonias zu
Hause entfernt. Antonia war schon 7 Jahre alt.
Opa beobachtete mit ihr immer die Sterne. "Mama? Wann kommt Opa denn
endlich?" fragte sie zum 10. Mal an diesen Tag und schaute aus dem Fenster.
"Antonia. Er kommt schon noch. Keine Sorge. In einer Stunde ist er da.
Versprochen!" Ja das hatte sie heute Morgen auch schon gesagt. Papa war im
Garten und stellte den Grill auf.
Immer wenn Opa kam grillten sie und danach zeigte Opa Antonia den Himmel
und die Sterne. Pl?tzlich klingelte es an der Tür. Sofort rannte das M?dchen los
um die Tür zu ?ffnen. Doch drau?en stand nur der Postbote. Er war überrascht
über das traurige Gesicht des M?dchens. Wenige Minuten sp?ter klingelte es
wieder und nun war es Opa. "Antonia. Du bist aber gro? geworden!" rief er.
Nach dem Grillen sa?en sie nun da und da passierte etwas komisches. Eine
Art Blitz schoss durch den Himmel. "Opa schau mal da!" rief Antonia freudig und
zeigte auf den Blitz. "Das ist eine Sternschnuppe. Wenn du dir jetzt etwas
wünschst, geht es in Erfüllung." antwortete Opa. "O ja" rief sie. Und ganz
schnell wünschte sie sich ein kleines Hündchen. "Nun aber ab ins Bett!" rief
Mama. "Liest du mir noch was vor Opa?" fragte Antonia.
"Ja, natürlich." antwortete Opa. Antonia lief in ihr Zimmer. Als Opa kam
war sie schon fertig und lag im Bett. "Liest du mir das vor?" fragte sie und gab
ihm ihr liebstes Buch. "Gerne." antwortete Opa. Und schon fing Opa an zu
lesen:"...Und so lebten sie Glücklich bis an ihr Lebens Ende." "Opa, geht mein
Wunsch wirklich in Erfüllung?" fragte sie. "Nur wenn du wirklich daran glaubst.
Und jetzt gute Nacht." antwortete er. "Ja gute Nacht Opa." sagte Antonia müde.
Sie schlief sofort ein.
Am n?chsten Tag ging Antonia mit Mama einkaufen. Da der kleine Laden nicht
weit weg war gingen sie zu Fu?. Auf dem Weg nach Haus wurden sie von einem
Hündchen verfolgt. Es folgte ihnen bis zur Haustür. Selbst am n?chsten Morgen
wartete es noch geduldig. "Mama k?nnen wir es nicht behalten?" fragte Antonia.
"Na gut, aber wenn es jemand vermisst geben wir es den Besitzer zurück."
antwortete Mama. Antonia lief mit ihrem neuen Freund in ihr Zimmer.
Es war ein sch?nes Hündchen. Es war ganz Braun nur am Ohr hatte es einen
schwarzen Fleck. Sie wollte es Wuffi nennen. Pl?tzlich sprang Wuffi auf ihre
Stofftiere und zerfetzte sie. "Was ist denn hier los?" fragte Mama Antonia.
Wuffi war schon in den Flur gesprungen. Es sah so aus als hatte sie dieses Chaos
angestellt. "Antonia wieso zerfetzt du den deine Stofftiere?" fragte Mama.
"Ich...Ich... das war Wuffi!" stotterte sie. "Natürlich ganz bestimmt. Solange
du nicht die Sofakissen zerfetzt, kannst du deine Puppen und Tiere ruhig Kaputt
machen." sagte Mama und klang sehr wütend.
Am n?chsten Tag war wieder alles in Ordnung. Nachdem Antonia mit Wuffi im
Garten gespielt hatte, wollte sie etwas trinken. Als sie gerade Wasser in Wuffis
Hundenapf schüttete sprang er auf den Teller mit den Keksen und a? sie auf.
"Nein Wuffi..." weiter war sie nicht gekommen den schon war Wuffi verschwunden
und Mama stand in der Tür. Als sie den leeren Teller sah sagte sie: "Antonia du
sollst doch vor dem Mittag nicht Naschen!" "Aber... aber Wuffi hat sie
gefressen!" antwortete Antonia. "Ganz bestimmt, weil Hunde ja auch Kekse
fressen. Du bekommst heute keinen Nachtisch!" sagte Mama. Antonia war traurig.
Heute gab es doch Pudding!